(es soll hierzu angemerkt werden, dass der Autor über ein beachtliches Repertoire von Liedern verfügte, was ihn also auch als Bassist und Entertainer auszeichnete)
10. Sah ein Knab ein Röslein steh'n, Röslein auf der Heide, war so morgenschön und jung,
11. Willst holdes Röslein mit mir zieh'n, sprach ich mit liebeswarmem Blick,
12. Du kannst nicht treu sein, nein nein das kannst du nicht, auch wenn dein Mund mir wahre
13. Liebe, ja Liebe so sprach zu ihr, Liebe ja Liebe so sprach er zu ihr und sie gab sich dem treulosen Jüngling dahin, und sie gab sich dem Treulosen dahin
14. Trink, trink Brüderlein trink, lasse die Sorgen zu Haus, Trink, trink Brüderlein trink, lasse die Sorgen zu Haus. Trinke nur Wein und meide den Korn, dann hast du zu Hause nie Zorn, trinke nur Wein und meide den Korn, dann hast du zu Hause
15. Tuback, back back bei einer Pfeif Tuback. Ein edles Kraut ist der Tuback, trägt mancher grosse Herr im Sack, Stein, Stahl und Schwamm sind stets zusammen
16. Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt, wer hat soviel Pinke Pinke, wer hat soviel Geld
17. Wer wird denn weinen, wenn wir auseinander geh'n, weil an der nächsten Ecke, schon sechs andere steh'n, man sagt:
18. Auf Wiederseh'n, auf Wiederseh'n, bleib nicht so lange fort!
19. Grossmütterchen, Grossmütterchen, sag mir wie lange lebst du noch?
20. Ein jeder der kann sagen was er will, ein Soldat muss leiden viel, muss viel Kälte und Hitze ertragen, muss sein Gewehr und Tornister tragen, dieses und jenes und noch viel mehr. Zuletzt gibt er sein leben her. Die Garnison ist eben schlecht. Zehn Sous den Tag ist eben recht, dann kommt die liebe Waschfrau gegangen, ihr liebes Geldchen zu empfangen, der Wirt der ruft zur Tür herein:
21. Soldatenleben das ist schön, vallera, da kann man oft spazieren geh'n, vallera, ein hübsches Mädchen wohl in dem Arm, das hält ja den Soldaten warm, ein hübsches Mädchen in dem Arm, das hält ja den Soldaten warm.
22. Mein Herz das ist ein Bienehaus, die Mädchen sind darin die Bienen, sie fliegen ein, sie fliegen aus, grad wie in einem
23. Kühlen Grunde, da steht ein einsam Haus, da zog schon manche Stunde, die Trauer ein und aus, da zog schon manche Stunde die Trauer ein und aus
24. Am Abend wenn die Sonne sich senkt am Horizont, die Vöglein in dem Walde, und heller scheint der Mond , da hört ich leise flüstern, dem Liebchen an sein Ohr, da hört ich leise rauschen der Nachtigallen Chor: " Liebchen komm mit verlasse du dein Heim. Liebchen komm mit, komm mit in die Freiheit hinein.
25. Kennst du das Land wo die Zitronen blühen, im dunklen Land wo die Goldorangen blüh'n, dahin, dahin, dahin geht unser Weg. O Vater lass uns zieh'n, kennst, kennst kennst du es wohl
26. Wer das Scheiden hat erfunden hat aus Liebe nie gedacht sonst hätt er die letzte Stunde in der Liebe zugebracht, sonst hätt er die letzte Stunde
27. Im Wald und auf der Heide, da such ich meine Freude, ich bin ein Jägersmann, ich bin ein
28. Soldat man sieht's mir wohl an, ich marschiere schön grad, halt Schritt wie ein Mann. Mit trotzigem Mut zieh morgens ich aus, geh freundlich und gut am Mittag nach Haus. So wird exerziert, bis zum Abend noch spät, bis der Schlaf kommandiert, zu Bett Kamerad.
29. Leise, über sanfte Wogen, zieht ein Schifflein seinen Lauf, seinen Lauf. Und am fernen Himmelsbogen geht die goldene Sonne auf, und auf fernen Himmelsbogen geht die goldene Sonne auf.
30. Morgenrot, Morgenrot, leuchtest mir zum frühen Tod. Gestern noch auf stolzem Rosse, heute durch die Brust geschossen, morgen
31. Muss ich fort von hier und muss Abschied nehmen, o du allerschönste Zier, Scheiden das bringt grämen. Hab ich dich so treu geliebt, über alle Massen, soll ich dich verlassen soll ich dich
32. Küssen ist keine Sünd, bei einem schönen Kind, lacht dir ein Rosenmund, küss ihn zu jeder Stund. Nimm dir was dir bestimmt weil's sonst ein andrer nimmt
33. Da ist der Jung von Spangen zu seiner Mutter gangen, darf ich, darf ich Mädchen lieben schon, jedoch die Mutter sprach, mein lieber Sohn, da musst du selber zu dem Vater gehen. Da ist der Junge von Spangen zu seinem Vater gegangen, darf ich, darf ich Mädchen lieben schon, jedoch der Vater sprach: "mein lieber Sohn, dort in der Ecke da steht der Knüppel schon, jedoch der Vater sprach, mein lieber Sohn
34. In des Gartens dunkler Laube sassen einstens Hand in Hand, Ritter Ewald nebst der Mina in der Liebe fest gebannt. Ritter Ewald nebst der Mina in der Liebe fest gebannt. Ritter Ewald sagte schmeichelnd
35. Komm mein Schatz, wir trinken ein Likörchen und dann flüstere ich dir was ins Öhrchen, von der Liebe und des Lebens Mai und
36. Wenn ich abends aus der Kneip heimgeh, tut mir meine Zeh so weh, meine Zeh die tut mir weh, wenn ich abends
37. Wenn die Glocken läuten, kommt denn der Vater noch nicht heim
38. Üb immer Treu und Redlichkeit bis an dein kühles Grab und weiche keinen Finger breit von Gottes Wegen ab, dann wird die Sichel und der Pflug in deiner Hand so leicht, dann singest du beim Wasserkrug
39. Ich bin fröhlich, willst du mit mir fröhlich sein, du bist fröhlich ich will mit dir fröhlich sein. Ihr seid fröhlich, ja wir wollen fröhlich sein
40. Ein Prosit, ein Prosit, der Gemütlichkeit, ein Prosit, ein Prosit der Gemütlichkeit.
1. Kommt man als kleines Kind zur Welt, dann ist's um ihn gar schlecht bestellt und man kann beim besten Willen seine Pflicht noch nicht erfüllen, kann noch nicht rudern, kann noch nicht segeln, kann noch nicht fischen, kann noch nicht kegeln. Tiralala, tiralala. Kommt man in die zehne Jahre oh dann macht man Sprünge gar, läuft wohl an der Schul vorbei, bis dass der Lehrer zählt bis drei:
10. Was ist wohl das nützlichste Ding auf der Welt, das Hemd, was wird angezogen und kostet viel Geld, das Hemd, was wird angezogen von Mann, Weib und Kind, was schützt uns vor Kälte, was schützt uns vor Wind, das Hemd, das Hemd, das Hemd.
11. Mädel ruck, ruck, ruck an meiner Khakiseite
12. Mein Schatz ist aus Pütscheid und ich aus Ernster. Mein Schatz trägt die Büchse und ich das Gewehr.
13. Traurige Brief, die schreiben wir nach Haus, wir schreiben unsern Eltern die Träume heraus. Sie schicken uns in die weite Welt, und geben uns kein Geld, das ist was uns Soldaten gar nicht gefällt.
14. Tock, tock, tock. Wer ist draussen? Ein armes verlassenes Mädchen, ihr Schatz hat sie verlassen. Sie fragt ob er nicht drinnen wär, sie sucht ihn auf allen Strassen, sie sucht ihn auf allen Strassen. So geht es wenn man den Jungen traut, Soldatenblut ist teuer und zuletzt wird man noch ausgelacht, denn es geben so viele falsche Freier, denn es geben so viele falsche Freier
15. Nun ade du mein lieb Heimatland, lieb Heimatland ade, es geht jetzt fort zum fernen Strand, lieb Heimatland ade. Und so ging ich denn mit frohem Mut, wie man singet wenn man wandern tut lieb Heimatland
16. Du, du liegst mir im Herzen, du du liegst mir im Sinn, du du machst mir viel Schmerzen, weist nicht wie gut ich dir bin.
17. Gold und Silber lieb ich sehr, könnt es auch gebrauchen, hätt ich nur ein ganzes Meer, mich hinein zu tauchen doch viel schöner ist das Gold das in goldenen Löckchen meines Liebchens niederrollt in zwei blonden Zöpfchen, meines Liebchens niederrollt in zwei blonden Zöpfchen. Darum du mein liebes Kind, lass dich herzlich küssen bis die Löckchen Silber sind und wir scheiden müssen, bis die Löckchen Silber sind und wir scheiden müssen.
18. Man schliesst das Band, sie werden Weib und Mann, und geht der Kampf mit Not und Sorgen an und wenn der Mann die Hoffnung schon verlor, blickt noch das Weib vertrauensvoll empor zur Sternenwelt, zum heiteren Himmelslicht, spricht eine Träne ja ich liebe dich, spricht eine Träne
19. Ich weiss nicht was soll es bedeuten, dass meine Moneten so knapp, man murmelt schon unter den Leuten, mit dem geht's immer bergab.
20. A, a, a, der Winter der ist da. Herbst und Sommer sind vergangen. Winter der hat angefangen. A, a, a, der Winter der ist da.
21. Blau blüht ein Blümelein, das heisst vergiss nicht mein.
22. Freund ich bin zufrieden geh es wie es will, unter meinem Dache leb ich froh und still. Mancher Tor hat alles, was sein Herz begehrt, doch ich bin zufrieden, das ist Goldes wert. Lalala, lalala
23. Lustig ist Soldatenleben, Fariaofariafum, brauchen keine Steuern zu geben Fariofariofum
24. Im Grünewald, dort wo die Drossel singt, Drossel singt, wo im Gebüsch das muntere Rehlein springt, Rehlein springt. Wo Tannen, Fichten steh'n am Waldessaum, verlebt ich meine Jugend schönsten Traum, wo Tannen, Fichten steh'n a, Waldessaum, verlebt ich meiner Jugend
25. Schön ist die Jugend, bei frohen Zeiten, schön ist die Jugend zum Zeitvertreib, drum sag ich's noch einmal:
26. Wie der Isaak Maier seine Sarah liebt wie er sie voll Freuden an sein Herz gedrückt. Er hat seine Lust an der Sarah Brust, er hat seine Lust
27. An der Saale, kühlem Strande
28. Ihr Brüder, seid mir all willkommen und setzt euch um den Tisch herum und trinket mir ein gut Glas
29. Bier her, Bier her, oder ich fall um
30. Ein Herz, das sich mit Sorgen quält, hat selten frohe Stunden, es hat sich schon seinen Teil erwählt,
31. Es, es, es und es, es ist ein harter Schluss, das, dass, dass und dass, dass ich fortziehen muss
32. Mit 60 Jahren bin ich Greis, meine Haar sind silberweiss und ich kann beim besten Willen meine Pflicht nicht mehr erfüllen, kann nicht mehr rudern, kann nicht mehr segeln, kann nicht mehr fischen, kann nicht mehr kegeln. Tiralale, tiralala
33. Schlafen, schlafen möchte ich gehen, dort in dem Schoss der kühlen Erde, dort wo die Trauerweiden steh'n, dort in dem Schoss der kühlen Erde, dort wo
34. Die Sonne dort sinket hinter dem nächtlichen Wald, hört wie das Glöcklein so klinget hört nur, man hört es nur kaum. Trauriges Glöcklein, du läutest so schön, läutest so schön, trauriges Glöcklein du läutest so schön. Läute mein Glöcklein mir zu, läute zur süssen Ruh
35. Wir gehen schlafen am Grund des Meeres. Gott sei mit uns, wir gehen schlafen am Grund des Meeres, Gott sei mit uns.
1. Hei kommen ech mat menger Familjen aus de Klottiljen, aus Santiago. Holladrio. Do hun ech déi schéinste Plantatiounen, fu Kaffisbounen a Kakao, Holladrio
10. Well esou eng Dröppchen mei Jengelchen, dat ass e gut fein Dengelchen, et léft den Hals erôf, déi richteg Gottes Gôf, fir t'Hierz de beschten Dronk a mecht déi Âl erem jonk.
11. Wéi ech wor an Afrika, do wou t'Leit sin vun der Sonn verbrannt, do wou wiest de Pannama do hat ech gier en hierzecht Kand. O déi Ân an dé schwarze Krauselkapp, komme mir seither net méi aus dem Kapp, lacht hat mir o dann huet meng Fréd kén Enn, ewell
12. Freireg Ân an en empege Mond, si wann se gekösst esou séiss a gesonnt, an esou bâl e Jong fu Léift eppes wés, ass hien wéi verhext op eng Bés. Esou wor och emol e jonge Student, an der Léift hat hien am méschten Talent. Emmer wann hien lanscht e Médchen musst gôn, sét hien sech wéi de klenge Kohn:
13. Rabeldabedapp Meng Mamm ass krank, Rabeldabbeldapp, wien hélt se dann?
14. Ech sin e groussen Hexeméschter, well wann ech Hokusbokus sôn, sin all Gespenster wéi all Géschter mir önnerdôn, mir önnerdôn.
15. Nu so nach én et wir ké Gleck en Handwierksmann zesin. Nemme Loscht zur Arbecht a Gescheck, da könnt der glecklech gin
16. Dir Schwesteren tried nun all an t'Rei, dir Schwesteren tried nun all an t'Rei, a récht iech t'Brudderhand, déi léiwst déi kréien mir zur Frâ, wiwat de Schwestrestand, déi léiwst déi kréie mir zur Frâ, vivat de Schwestrestand.
17. T'Föscher an t'Jéer sin Plätteleféer tralalalalalalalala, t'Föscher an t'Jéer sin Plätteleféer
18. T'Läscht gung ech roueg iwer t'Land, do ass e Feldhong opgerannt . t'wor nach ké Meter weit geflun, ech schéissen, t'fällt, t'wor net gelun et wueren allzeit zwéhonnert Schreck, et wueren allzeit zwéhonnert Schreck.
19. Kuckt ewéi ech Zaldot se gin, hät dir mol mech misste gesin, wat wor ech e flotte Borscht, mat menger stohler Broscht. Wann mer Sonndes an t'Kirch si gangen hun all Ân op ons gehangen, vun dem rengsten Kicherkueder bis zur Kannermôd.
20. T'Ass ons Arméi, t'Ass ons Arméi, et sin dâper Leit mais sie dun kengem gäre wéi, t'Ass ons Arméi, t'ass ons Arméi. Esou schéin a flott Zaldoten fannt dir néirens méi
21. Ech sin en âreme Rekrut, ech sin en âreme Rekrut, dat dét mir wirklech glad net gudd, glat net gudd, net gut. Kaum op der Dag da bléist t'Trompette, an ech muss aus dem warme Bett. Wöllt én émol eng Fréd sech mân, beim Zappestréch muss én erân. E ganzen Dâg da gett jo exerzéiert, e ganzen Dâg, da gett jo exerzéiert, mam léiwe Broutsâck gett jo fourragéiert, mam léiwe Broutsâck fouragéiert. A könnt mer fun der Wuerscht erôf, da fléit én an de Back mat Strôf, a könnt mer vun der Wuescht erôf da fléit én
22. Tipp, Tipp, Tapp, Tipp, Tipp, Tapp, emmer nemmen drop getappt. Tipp, Tipp, Tapp, Tipp Tipp Tapp, wa bis dru gewinnt deng Hand, gét et schnell
23. Huet t'Auer owes acht geschlôn, da get em Buttek Fréd. Da gett den Hittchen ugedoen an hopp op hém et gét. Nach emol t'Groussgass op an of dat ka ké Mensch hinne verwieren, well do gin déi al op an of, déi t'Médercher hun esou giren.
24. T'Hechtercher aus der Staat, tipp topp eraus gemât, hun sie Schoulbicher nach emmer enner dem Ârm, gin si och ronderöm t'Hierz schon esou wârmm vill schéi Verspriechen mân a blenzle mat den Ân, esou huet déi Zort et nach emmer gemât. T'Hechtercher aus der Stât.
25. Ech sin der trei a jidder Nout, ech sin der trei bis an den Dout.
26. Wéi oft get haut dat Wuert versprach. Owéi schnell oniwerluegt ewéi lîcht gesönnt get et gebrach, wéi wéineg get beduecht, dass dir domadd munch arem Kand, em Gleck a Fröde brengt, an dass him vleicht sei Liewelang keng Sonn an t'Härz méi schengt.
27. Meng Freiesch ass en hierzecht Kand, vu Spuinien bis a Polen, t'ass neischt esou a kengem Land ké schéinert Médchen konnt die môlen. Sie kuckt mat hieren kloren Àen, esou frëndlech an t'Welt eran, esou frëndlech a léiw. An huet se drop och ké Gedank, hir Ried gét iech duerch Mursch a Schank an t'Hierz era wéi déif an t’Hierz era wéi déiw.
28. Fu mengem Médchen koum ech hier, dé léiwen Engel do, fléit an Gedanken iwer t'Mier, zéit iwerall mir nô. Op onser Benk virun der Dir, wou mir esou oft gesiess, a koum ons t'Liewen deischter vir, mir hun et do vergiess. Wéi hun ech t'Hierz esou wéi, gett mir mein Dach vu Stréih a mengem Duerf erëm, ech gief iech alles drëm
29. Mir kommen op der Musel un, do wou mir onse Wéngert hun, do knallen t'Stöpp vum Muselwein, do drenkt de Wellkar sech recht fein. Ons Leit hun t'Fässer voll am Keller, dat brengt de Sous an t'Hand. Wât sie beim vollen Glas nach heller an um schéine Muselstrand Sangen dét. Hält eng friedlech eng gemiddlech Gleckséilechkét.
30. Trei a brav, Geld am Schâf, durch an durch Letzeburg, trei a brav Geld am Schâf, durch an duerch Letzeburg.
31. Dir Letzeburger, héier ons du hellecht Land, spreng deng Ketten, reiss se duerech schlo em ons e Brudderband, lang genug hu mir gelidden, wou sie Friemen dech verkâf, dech verkâft, héier déi vir dech gestridden stin eröm
32. Op der Schänzchen, beim Echekränzchen, et könnt mir émol net aus dem Sönn, et zitt mech ömmer op t'Plâz nach hém, woul op der Schänzchen hun ech mei Gleck verluer.
33. De klenge knat u sengem Hut, als wär den Hut et Schold, hie gouf gewickelt mat der Rut, well hien an t'Schouel net wollt.
34. Jo sou weit mir geseit ass de Mönsch vill geheit, jo sou weit mir geseit
35. T'si vill schéi Rousen an der Stât et aas keng déi mengem Idi gét, hei bei dém verlôssene Pâd, do ass et wou meng Réischen stét. An dât bass du du hierzech Séilchen, an dât bass du, du mein Kapriss, an dât bass du
36. Meng Frächen emol op der Kirmes gong. Hei juchhé, onse Jéingste wollt mat hir goen, daurideldum dauriddeldum daddeldam, onse Jéingste wollt mat hir goen Dauriddeldeldum, dauriddeldumdam damm Dauriddeldumdam dauriddeldumdam. Wéi t'Fréche du hém ass kom Hei juchhé
37. Vous savez bien, ech kommen elo fu Pareis, mais oui je sais och mais owé, do wôr nach lâng net jidfer Marie, Ca c'est vrai och mais oui. Paris est donc plus belle que Londres ou Bruxelles. Tiens tiens mon ami. Tiens tiens ceci
38. An da voll Fréd mein Herz rëm schléit. O du léiwen séissen o du mein alles ob der Welt, loss dech drecken loss dech kössen wéis du mir gefälls. Ech hun dech gären zu Massa beaucoup gieren ech kennt dech mat haut an Hôer verzieren, racksteg Dir éiweg Trei à Léift blous schwieren, an engem Steck
39. Mam Marichen op t'Kirmes ech émol danze wollt goen hat hât weiss Strömp un an én Hittchen opgedoen. Iwer dem Danze sôt hat Charli, meng Strömp fällt mir erôf, do wollt ech gleich drun zéien, du sôt hat né mei Schof. Gés du mir ewech derfun? Well du wéss net wat ech (drenner) hun.
40. Pirle vum Dâ dat si meng Diamanten, Blummen vum Feld dé si mein Hochzeitskléd, an t'Nuechtigailercher dat sin meng Musikanten, an deint treit Hierz ass meng Gleckséilegkét, an déint treit Hierz
41. Bonjour Här Komper Kueb, ma sôt wéi gét et Iech, ech danke Komper Fues, et gét mir gudd an Iech. Meng Kanner sin nach wuel dem Jengsten eppes félt
42. Hien huet esou éeschtlech gieren, Mum Séiss är Duechter Marei, dass hien him kent elo schwieren, eng éiweg éiweg Trei. T'ass Zeit et ze verkëppen, dat muss dir selwer sôn.
43. T'si vill schéi Kanner an der Welt, si sin all Wert geléift ze gin. T'ass nemmen ént wat mir gefällt én énzegt wat ech gäre gesin. An dat bass du, meng hierzech Séilchen, an dat bass du du mein Kapriss. An dat bass du meng bescht Viéielchen, an dat bass du mein ârtlecht Liss.